Vor knapp einem Jahr habe ich beschrieben, wie ich Scala lerne. In der Zwischenzeit würde ich für den Einstieg Pragmatic Scala empfehlen, nach wie vor gefolgt von Functional Programming in Scala. Programming Scala ist zwar nicht schlecht, aber nicht so gut wie erwartet und deshalb keine Pflichtlektüre mehr. Dafür freue ich mich schon auf die Nachfolger von Introduction to the Art of Programming Using Scala:
- Introduction to Programming and Problem-Solving Using Scala
- Object-Orientation, Abstraction, and Data Structures Using Scala
Vor einem Jahr hatte ich noch die Absicht, Java (als Programmiersprache) aufzugeben. Nicht zuletzt wegen eines Web-Engineering-Kundenprojekts mit Java, Play und MongoDB habe ich jedoch auch wieder Freude an Java (8!), so dass ich die Sprache nicht nur weiterpflegen, sondern aus reiner Neugierde auch Think Java lesen werde.
Und die diesjährige Build hat einmal mehr Lust auf C# und ASP.NET MVC (dessen Razor immerhin Vorbild für Plays Twirl ist) gemacht …
2 Antworten zu “Scala, Java und C#”
[…] Oli von TestingTime haben zwischenzeitlich nicht wenige meiner Kollegen aus der Java- oder Scala-Welt von Eclipse auf IntelliJ gewechselt (oder setzen wie Martin von Odddots nebst Visual Studio […]
[…] wie sich herausgestellt hat, ist der Autor weder ein guter Lehrer noch ein guter Programmierer; Scala wird damit ein Bärendienst erwiesen. ☹ Die anderen technischen Bücher waren glücklicherweise […]